Meeresrauschen und glitzernde Sonnenstrahlen auf tanzenden Wellen: Bei einem Cluburlaub am Strand lädt das Ambiente zu einer Erfrischung im Wasser ein.
Einen zusätzlichen Nervenkitzel erhält das Vergnügen, wenn Du auf einem Wakeboard oder auf Wasserski in hohem Tempo über die Wellen gleitest. Auf beiden Sportgeräten lassen sich Aktivurlauber mit einem Seil verbunden von einem Motorboot über die Wasseroberfläche ziehen und erleben mit etwas Übung einen regelrechten Geschwindigkeitsrausch. Ein ausgeprägter Sinn für Balance und Gleichgewicht, viel Kraft und eine gute Kondition sind die besten Voraussetzungen für diese sportliche Herausforderung.
Mit ein wenig Ehrgeiz und Durchhaltevermögen erlernst Du diese Fähigkeiten für den kurzweiligen Zeitvertreib im Urlaub am Meer. Trockenübungen schulen bereits an Land den Gleichgewichtssinn. Dazu gehören zum Beispiel ruckartige Bewegungen, die Du schnell zu einem stabilen Stand ausbalancierst. Oder Du versuchst, mit geschlossenen Augen einige Minuten ruhig auf einem Bein zu stehen.
Schöne Strände sind die perfekte Kulisse für einen Wakeboard- oder Wasserski-Urlaub. In unseren Clubanlagen am Meer kannst Du das Angebot im folgenden Rahmen kostenfrei nutzen – jede weitere Nutzung kostet ca. CHF 11 pro Person (Änderungen vorbehalten).
Sportliche Urlauber möchten am Meer nicht faul am Strand liegen. Bei einem TUI MAGIC LIFE Cluburlaub in beispielsweise Tunesien oder der Türkei lernst Du das rasante Wassersportvergnügen mit dem Wakeboard kostenlos und unter professioneller Anleitung kennen.
Auf einem Wakeboard stehst Du mit Fußschlaufen gesichert in einer tiefen Kniebeuge. Du hälst dich an einer Leine mit Griff fest, die an einem Motorboot befestigt ist, und lässt dich mit bis zu 40 Stundenkilometern über das Wasser ziehen. In Wakeboard-Kursen üben Einsteiger zunächst den Aufstieg auf das Brett und den sicheren Stand. Fortgeschrittene wagen in der Heckwelle des Motorbootes oder über schwimmende Sprungschanzen erste Tricks. Bei ersten Versuchen landen Wakeboard-Anfänger häufig im Wasser, daher solltest Du unbedingt schwimmen können. Ein Helm und eine Schwimmweste geben zusätzliche Sicherheit. Kinder dürfen das Wakeboard mit Erlaubnis ihrer Eltern im Mindestalter von zwölf Jahren fahren.
Die größte Schwierigkeit liegt im optimalen Start. Das Fahren auf Wasserski lernst Du am einfachsten auf zwei Brettern. Du stellst Deine Füße in die Gummimanschetten und ergreifst mit den Händen die Zugleine zum Motorboot. Aus einer tiefen Sitzposition mit senkrecht nach oben gerichteten Skispitzen richtest Du dich, sobald das Boot losfährt, aus dem Wasser heraus in die Hocke auf. Erst wenn Du stabil stehst und ausreichend Zug auf der Leine ist, hebst Du den Oberkörper. Dafür ist eine gute Körperspannung wichtig.
Die optimale Position für den Haltegriff befindet sich auf Hüfthöhe, weil dort der Körperschwerpunkt liegt. Wellen überfährst Du in leichter Kniebeuge im möglichst spitzen Winkel. Erst nach viel Übung ist im Wasserski-Urlaub der Umstieg auf den Monoski empfehlenswert. Dabei stehen beide Füße hintereinander in Zugrichtung. Dies erfordert mehr Kraft im Oberkörper und den Unterarmen.